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Weine im Gespräch

Trinkreif

Trinkreife – ein von Kennern häufig benutzter Begriff. Besonders, wenn es um französische Rotweine geht: Ab wann ist ein Wein reif genug, also trinkbar? Hierzu hat Conny Ganß eine sehr interessante Auffassung. Ebenso wie beim Reizthema Bag in the Box, also dem Karton. Darf man so etwas überhaupt kaufen, Wein aus einem Plastikschlauch? Hören Sie, was unsere Sommeliére dazu zu sagen hat…

Wein und Temperatur!

Weinfreunde ohne Weinkühlschrank leben ständig mit einem schlechten Gewissen – und Eiswürfeln. Wie oft kommen Gäste und der Weißwein ist noch warm! Im Kopf geistert die Regel herum: Weißweine so kühl, dass das Glas beschlägt, Rotwein darf bei Zimmertemperatur ins Glas? Also ab mit dem Riesling ins Gefrierfach. Den Roten greift man sich einfach aus dem Küchenregal. Ist das erlaubt?

Die Gläserform habe wir hier ja schon ausführlich mit Sebastian Bordthäuser besprochen. Doch wie sieht es jetzt genau mit der Kühlung aus? Sebastian weiß Rat – und kann zumindest ein wenig Entwarnung geben.

Der Weißburgunder

Die ‚hellen‘ Burgunder – frisch mit ‚Honigschwänzchen‘

Weiß- und Grauburgunder erfreuen sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Mit Recht! Bereiten Sie doch weniger erfahrenen Weintrinkern wenig Stress. Sie sind Teil der ursprünglich aus Frankreich stammenden Burgunderfamilie und durch und durch autochthone Rebsorten. Angebaut werden sie in Baden und der Pfalz, also da, wo es auch bei uns warm genug ist – und dem Riesling zu heiß -,  auf kalkhaltigen, eher trockenen Lagen.

So kommt der Weißburgunder frisch, fruchtig und meist leicht daher, mit dem etwas kräftigeren, aromatischeren grauen Bruder, der als Ruländer ‚unerkannt‘ sogar süß und gehaltvoll ausfallen kann. Frank Sänger und Achim Winter nehmen sich die beiden anhand zweier hervorragender Vertreter vom Weingut Lämmlin-Schindler aus dem Markgräflerland vor und versuchen sich ihren Reim zu machen: Was bekomme ich da, wenn ich einen Weiß- oder Grauburgunder bestelle?

Einmal einen Bruder Leichtfuß, ideal für den Sommer, mit Aromen von vorwiegend frischen Früchten, und einen ebenfalls an Zitrus gemahnenden, aber durchaus kräftigeren Wanderer, der am Ende mit einem typischen ‚Honigschwänzchen‘ glänzt. Immer aber Weine, mit denen Sie nichts falsch machen können…

Der Silvaner

Sie haben auf Winters-Winzer.de eine Silvaner erworben und er schmeckt? Zeit zu erfahren warum!

Frank Sänger und ich erklären, was es mit dieser Weinsorte auf sich hat. Wo kommt sie her? Was ist das Besondere am Silvaner? Und warum ist er ausgerechnet in Franken dominant, obwohl er einst der meistangebaute Wein Deutschlands war. Wir erörtern diese Fragen anhand eines sehr schönen Beispieltropfens aus Volkach, in unserer Weinhandlung in Frankfurt am Main, damit auch Sie in Zukunft besser wissen, was sich da im Glas befindet.

Ausführlicher auf der Website, in Kurzform schon einmal hier.

Der Riesling

Wir beginnen mit der Königin der deutschen Weine, dem Riesling.

Unsere Winzer stellen ja immer eine ganz Reihe verschiedener Weine vor. Anhand ihrer Beschreibungen kann man sich ein Bild davon machen, was die betreffende Sorte so liefern wird. Besonders natürlich dann, wenn man sie auch physisch, gut temperiert, vor sich stehen hat . Es ist aber auch durchaus hilfreich, wenn man sich unter der besprochenen Rebsorte schon etwas vorstellen kann.  Zu diesem Zweck werde ich mich hier von meinem  Freund Frank Sänger, einem passionierten Weinkenner, aufklären lassen: Woran erkenne ich eine Rebsorte, was sollte sie für Eigenschaften aufweisen und vor allen Dingen: Passt sie zu überhaupt mir? Mit diesem Wissen bereiten unsere Proben mit den Winzern eine noch viel höheren Genuss!

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